Martin Müller: Sechs Stücke für 3 Gitarren (Partitur und Einleger)
Artikelnummer: SM 11145
Beschreibung
Die in diesem Band versammelten Kompositionen spannen einen Bogen von leicht-groovig-jazzigem bis hin zu Rhumba und Stücken mit brasilianischem Klang.
Die in diesem Band versammelten Kompositionen spannen einen Bogen von leicht-groovig-jazzigem bis hin zu Rhumba und Stücken mit brasilianischem Klang. Es sind bizarre Klangstücke, die sich bestens für den Vortrag eignen.
Sowohl die einzelnen Stücke, als auch die verschiedenen Stimmen sind von unterschiedlichem Level, so dass viele Spieler am Konzertieren teilhaben können.
Partitur 32 Seiten, 3 Einleger a 12 Seiten. Lesefreundliche Produktion: Klares Notenbild, guter Kontrast (gelbliches Notenoffset). Beim Konzertieren ist kein Umblättern erforderlich.
Die Spielstücke, kurz beschrieben:
Itaparica – ein leichtes und grooviges Stück. Beschwingt und tänzerisch und setzt in der ersten Stimme Lagenkenntnisse voraus. Die zweite und dritte Stimme sind im leichten Bereich anzusetzen.
Macumba – eine rhythmische Figur in der dritten Stimme begleitet die beiden ersten Stimmen. Im weiteren Verlauf wird die dritte Stimme in die Macumba – brasilianischer Zauber – mit integriert und es entsteht ein dichte klangliche Atmosphäre. Für alle drei Stimmen mittlere Schwierigkeit.
Mikado – eine schwungvolle Rumba-Komposition mit anspruchsvoller Stimmführung und Kenntnissen bis in die 12. Lage. Rhythmisch Exaktheit und eine gute Dynamik sind von den SpielerInnen mit ein zu bringen. Ein Stück im Rahmen eines Vorspielabend des Gitarrenensembles. Die drei Soli sind ausgeschrieben und gehen bis in die fünfte Lage. Erfordert etwas Geduld, die aber belohnt wird.
Along the Promenade – eine Komposition auf etwas anspruchsvollerem Niveau. Voraussetzung sind Kenntnisse bis zur 7. Lage. Alle drei Stimmen sind in eine Solistentätigkeit mit eingebunden und verschmelzen zu einem homogenen Klangkörper. Ebenfalls ein Stück im Rahmen eines Vorspielabends.
The Magic Silence – Ruhe und Stille, eine leichte Bewegung in den ersten beiden Stimmen, die synchron zu einer ostinaten Bassfigur langsam und entspannt zusammen erklingen. In der ersten Stimme leichtes Lagenspiel als Voraussetzung.
Wide – der Blick in die Ferne oder der weite Blick in die Ferne, die Sehnsucht nach dem Verreisen. Eine positive Grundstimmung entsteht über einer simplen Bassfigur. Leichtes Spielniveau!